Mitte August begaben wir uns auf eine kleine Reise durch Schottland und besuchten hierbei nicht nur den Hersteller unseres schottischen und keltischen Schmucks, sondern wir begaben uns auch auf die Suche nach der Herkunft des schottischen Marmors. Wir möchten euch in diesem Blog ein wenig mehr zu den besuchten Orten und der Herkunft des Schmucks erzählen.
Unser erstes Ziel war Edinburgh, leider empfing uns die Stadt mit 14 Grad, Regen und starken Sturmböen. Nicht unbedingt das beste Sommerwetter, selbst für Schottland ist das ziemlich ungewöhnlich im Sommer.
Aber es gab auch ein paar Tage mit besserem Wetter und so entstand beispielsweise das folgende Foto.
Von Edinburgh aus, ging es dann zu Adams Workshop auf einer kleinen Farm im Umland von Edinburgh. Dort lebt er in einem eigenhändig gebauten Baumhaus. Ja das ist richtig, er lebt in einem Baumhaus!
Neben dem Baumhaus gibt es auf der Farm aber noch sein Büro und seinen Workshop, in dem er und sein Team die Bestellung bearbeiten, Steine schneiden, schleifen, waschen, polieren und vieles mehr!
Die Aussicht von seinem Baumhaus aus.
Adams Baumhaus.
Jedes unsere Schmuckstücke, fing einmal als roher Stein auf diesem Haufen aus schottischem Marmor. Jedes dieser Stücke ist von Hand abgebaut worden und wird von Hand ausgewählt, zugeschnitten, geschliffen und letztendlich zu einem Unikat verarbeitet. Egal ob es nun ein schlichter Steinanhänger, eine Kette im keltischen Design aus Sterling Silber oder ein paar Ohrringe wird.
Aber bei unserem Besuch gab es nicht nur tolle Landschaften und schottische Steine zu sehen, denn Adam baut gerade ein kleines Museum mit seinen tollsten Funkstücken aus aller Welt auf. Denn er baut nicht nur Steine in Schottland ab, sondern er reist auch häufiger durch die ganze Welt und besorgt sich Rohmaterial aus verschiedensten Gesteinen wie z.b Meteoriten, Amethysten oder auch australische Opale.
Nicht das beste Bild von Adam aber es ging auch mehr um die wundervollen Achatscheiben in seiner Hand!
Auch dieses riesige Pappelblatt konnten wir dort bestaunen. Diese Größe können wir euch leider nicht anbieten ;)
Und diesen atemberaubenden Amethysten, möchten wir euch auch nicht vorenthalten.
Letztendlich verließen wir Adam mit etwa 10 kg Steinen im Gepäck, einige davon werdet Ihr auf unseren nächsten Märkten bestaunen und natürlich kaufen können. Der ein oder andere Stein wird aber auch bald hier im Shop zu finden sein, entsprechende Nachrichten werdet Ihr natürlich auf Facebook finden.
Im nächsten Teil dieser Blogreihe, zeigen wir euch den Steinbruch auf der Insel Iona und einige der tollen Steine die wir dort gefunden haben. Bei den Steinen handelt es sich natürlich um schottischen Mamor und Lewisian ;)